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Veranstaltungen

Führung

Aufstand für die Demokratie: Vor dem Rathaus von Yangon protestieren Demonstrantinnen und Demonstranten. Sie halten Poster mit der verhafteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi hoch und singen. Hinter der Absperrung steht bewaffnete Polizei in Habachtstellung. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Myanmar ließ das Militär friedliche Massenproteste gewaltsam niederschlagen. Der Fotograf, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, dokumentierte den Aufstand seines Volkes, das für die junge Demokratie kämpfte. © Anonym/ Panos Pictures

Führung zum Internationalen Museumstag mit Uli Preuss

Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen“

Am Internationalen Museumstag, 19.5. um 13 Uhr, leitet Uli Preuss die öffentliche Führung durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises des Museums und ehemaliger Fotoredakteur des Solinger Tageblatts, der auch in Afghanistan, Angola und Kambodscha gearbeitet hat.

Schließzeiten

Zentrum für verfolgte Künste, Foto: Birte Fritsch

Unser Haus bleibt am 20. Mai 2024 geschlossen!

Wir sind am Dienstag, 21. Mai 2024 wieder für Sie da

Am Pfingstmontag, 20. Mai 2024 bleibt das Museum Zentrum für verfolgte Künste betriebsbedingt geschlossen. Wir sind am 21. Mai wieder für Sie da!

Führung

Gesichter der Revolution: Die 37-jährige Sally Toma gehörte zur „Koalition der Jugend der Revolution“, die maßgeblich an den Protesten auf dem Tahrir-Platz beteiligt war. Sie arbeitet als Psychiaterin und hat sich auf die Behandlung von Folteropfern und vergewaltigten Frauen spezialisiert. Toma wurde selbst von Sicherheitskräften missbraucht. Fünf Jahre nach Beginn der Staatskrise trafen der Fotograf Miguel Angel Sánchez und die Journalistin Nuria Tesón in Kairo die Protagonisten der Proteste. Ihre Gesichter zeigen Enttäuschung, Wut und ungebrochenen Widerstandsgeist. © Miguel Angel Sánchez & Nuria Tesón / MasTeson

Feierabendführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

in Kooperation mit dem Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.

Mit den neuen Feierabend-Führungen, die wir jeweils am vorletzten Donnerstag im Monat zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern anbieten, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, jenseits der normalen Öffnungszeiten unser Museum zu entdecken. Den Auftakt macht am 23. Mai um 18 Uhr der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen. Im Anschluss an die Führung und einen kurzen Impuls lassen wir den Abend mit Getränken und Gesprächen ausklingen.

Führung

Büste Joachim Ringelnatz' von Renée Sintenis, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Führung

Love Radio: Mit dem Völkermord an den Tutsi durchlebte Ruanda ein unfassbar grausames Kapitel seiner Geschichte. Mehr als 20 Jahre danach gibt es zarte Ansätze der Versöhnung. Die niederländische Fotografin Anoek Steketee zeichnete nach, wie eine Radio-Soap über zwei verfeindete Familien dabei helfen kann, vielen Menschen den Weg zu einer gemeinsamen Sprache zu ebnen. © Anoek Steketee

Öffentliche Sonntagsführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

30 Jahre Reporter ohne Grenzen

In der öffentlichen Führung können Sie mit unseren Kunstvermittelnden sechs Arbeiten von Fotograf:innen aus Myanmar, Belarus, Ägypten, Kolumbien, China und Ruanda entdecken, die in den letzten Jahren für die Buchreihe „Fotos für die Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ entstanden sind. Die deutsche Sektion der internationalen NGO feiert in diesem Jahr ihr 30jähriges Bestehen und zeigt aus diesem Anlass die von Barbara Stauss kuratierte Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Museum Zentrum für verfolgte Künste.

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
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Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
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Aufstand für die Demokratie: Vor dem Rathaus von Yangon protestieren Demonstrantinnen und Demonstranten. Sie halten Poster mit der verhafteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi hoch und singen. Hinter der Absperrung steht bewaffnete Polizei in Habachtstellung. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Myanmar ließ das Militär friedliche Massenproteste gewaltsam niederschlagen. Der Fotograf, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, dokumentierte den Aufstand seines Volkes, das für die junge Demokratie kämpfte. © Anonym/ Panos Pictures
19.5.24

Führung

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Führung zum Internationalen Museumstag mit Uli Preuss

Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen“

Am Internationalen Museumstag, 19.5. um 13 Uhr, leitet Uli Preuss die öffentliche Führung durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Zentrum für verfolgte Künste.

Zentrum für verfolgte Künste, Foto: Birte Fritsch
20.5.24

Schließzeiten

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Unser Haus bleibt am 20. Mai 2024 geschlossen!

Wir sind am Dienstag, 21. Mai 2024 wieder für Sie da

Am 20. Mai 2024 bleibt das Museum Zentrum für verfolgte Künste betriebsbedingt geschlossen. Wir sind am 21. Mai wieder für Sie da!

Gesichter der Revolution: Die 37-jährige Sally Toma gehörte zur „Koalition der Jugend der Revolution“, die maßgeblich an den Protesten auf dem Tahrir-Platz beteiligt war. Sie arbeitet als Psychiaterin und hat sich auf die Behandlung von Folteropfern und vergewaltigten Frauen spezialisiert. Toma wurde selbst von Sicherheitskräften missbraucht. Fünf Jahre nach Beginn der Staatskrise trafen der Fotograf Miguel Angel Sánchez und die Journalistin Nuria Tesón in Kairo die Protagonisten der Proteste. Ihre Gesichter zeigen Enttäuschung, Wut und ungebrochenen Widerstandsgeist. © Miguel Angel Sánchez & Nuria Tesón / MasTeson
23.5.24

Führung

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Feierabendführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

in Kooperation mit dem Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.

Die erste Feierabendführung im Zentrum für verfolgte Künste findet am 23. Mai um 18 Uhr in Kooperation mit dem Max-Leven-Zentrum Solingen statt.

Büste Joachim Ringelnatz' von Renée Sintenis, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
26.5.24

Führung

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Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Love Radio: Mit dem Völkermord an den Tutsi durchlebte Ruanda ein unfassbar grausames Kapitel seiner Geschichte. Mehr als 20 Jahre danach gibt es zarte Ansätze der Versöhnung. Die niederländische Fotografin Anoek Steketee zeichnete nach, wie eine Radio-Soap über zwei verfeindete Familien dabei helfen kann, vielen Menschen den Weg zu einer gemeinsamen Sprache zu ebnen. © Anoek Steketee
2.6.24

Führung

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Öffentliche Sonntagsführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

30 Jahre Reporter ohne Grenzen

Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt sechs Arbeiten aus den Jahresheften „Fotos für die Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“.

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