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Wuppertaler Str. 160    
42653 Solingen

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert oder vernichtet wurden. Es ist ein gattungsübergreifendes Museum und erzählt in seiner Kunst- und Literatursammlung von verschollenen, verlorenen, kaum berücksichtigten Kunstwerken, Geschichten und Schicksalen.

Wuppertaler Str. 160    
42653 Solingen

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen, deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert und teils vernichtet wurden. Es ist ein gattungsübergreifendes Museum und erzählt in seiner Kunst- und Literatursammlung von verschollenen, verlorenen, kaum berücksichtigten Kunstwerken, Geschichten und Schicksalen.

Aktuelles

Wechselausstellung

Ausschnitt aus Willi Deutzmann, „Kapelle im Frühling (Chicago)“, Öl auf Leinen, 1947, Sammlung Heinz-Willi Müller

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Im Jahr 2024 feiert Solingen das 650. Jubiläum seiner Stadtgründung. Aus diesem Anlass widmet sich das Museum Zentrum für verfolgte Künste der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945. Gezeigt werden über 100 Werke Solinger Künstler:innen, ergänzt durch historische Zeitungsartikel, die das kulturelle und politische Klima der NS-Diktatur widerspiegeln und sowohl Widerstand als auch Anpassung der Künstler:innen thematisieren. Die Ausstellung und der begleitende Katalog entstehen in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, beraten von Prof. Dr. Christian Fuhrmeister vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. 

Wechselausstellung

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Die erste Ausstellung des Vereins Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. legt die Basis für die Entwicklung der zukünftigen Bildungs- und Gedenkstätte an der Max-Leven-Gasse. Sie zeigt Aspekte von Widerstand und Verfolgung, die Täterseite ebenso wie die Mehrheitsgesellschaft, die Auswirkungen des NS-Systems und des Krieges auf die Stadt Solingen.

Führung

Paul Ern, Junge Amsel, Holzschnitt, Sammlung Heinz-Willi Müller, Foto: Dirk Rose

Öffentliche Sonntagsführung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

In der öffentlichen Führung entdecken Sie mit unseren Kunstvermittelnden Werke Solinger Künstler:innen wie Georg Meistermann, Willi Deutzmann, August Preusse, Ernst Walsken oder Lies Ketterer aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller. Ergänzt werden diese durch historische Zeitungsartikel, die das kulturelle und politische Klima während der NS-Diktatur veranschaulichen. Die Ausstellung beleuchtet sowohl den Widerstand als auch die Anpassung der Kunstszene in dieser Zeit.

Führung

Wolfgang Langhoff, „Die Moorsoldaten“, © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

In der öffentlichen Führung entdecken Sie mit unseren Kunstvermittelnden Werke Solinger Künstler:innen wie Georg Meistermann, Willi Deutzmann, August Preuße, Ernst Walsken oder Lies Ketterer aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller. Ergänzt werden diese durch historische Zeitungsartikel, die das kulturelle und politische Klima während der NS-Diktatur veranschaulichen. Die Ausstellung beleuchtet sowohl den Widerstand als auch die Anpassung der Kunstszene in dieser Zeit.

Ausschnitt aus Willi Deutzmann, „Kapelle im Frühling (Chicago)“, Öl auf Leinen, 1947, Sammlung Heinz-Willi Müller
14.11.24
9.2.25

Wechselausstellung

:

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste widmet sich aus Anlass des 650. Jubiläums der Stadtgründung der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945.

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum
8.5.21
31.5.25

Wechselausstellung

:

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeichnet mit der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die lokale Geschichte der NS-Zeit nach.

8.12.24

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt Werke Solinger Künstler:innen aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller

15.12.24

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt Werke Solinger Künstler:innen aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller

Dauerausstellung

In der Dauerausstellung des Museums Zentrum für verfolgte Künste lassen sich verschollene, verloren geglaubte und kaum berücksichtigte Kunstwerke, Geschichten und Schicksale aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts entdecken.

Museum für verfolgte Künste

Mehr zum Leitbild und der Entstehungsgeschichte des Museums Zentrum für verfolgte Künste.

Mehr erfahren über die Bürgerstiftung für verfolgte Künste und die Kunstsammlung Gerhard Schneider.

Mehr über den Förderkreis der zur Unterstützung und Bereicherung unseres Programms gegründet wurde.