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FROM HERE

mit Miman Jasarovski

Film
Titelbild des Films mit einem Foto von Miman Jasarovski
31.8.23
18:00 Uhr

Begleitend zur Ausstellung Solingen’93 lädt das Zentrum für verfolgte Künste zum Screening des Dokumentarfilms FROM HERE ein, in dem die Geschichten der vier Künstler:innen und Aktivist:innen, Tania, Sonny, Miman und Akim, erzählt wird. Im Anschluss spricht Miman Jasarovski, Protagonist des Filmes, Roma-Aktivist und Mitglied des Bündnis Pass(t) uns allen!, im Rahmen eines moderierten Publikumsgesprächs zum Thema Ausgrenzung, Zugehörigkeit und aktuelle Diskussionen um eine Einwanderungs- und Einbürgerungsreform.

Über den Film: „Aus dem Epizentrum der heutigen globalen Migrationsdebatten folgt FROM HERE vier jungen Menschen, die die Zukunft einer globalen Bürgerschaft repräsentieren. Gefilmt über fast ein Jahrzehnt in zwei der größten Einwanderungsländer der Welt - den USA und Deutschland - fängt FROM HERE den Kampf um Zugehörigkeit und Rechte einer internationalen Generation ein, die in einer Ära zunehmenden Nationalismus aufwächst und erwachsen wird. Während sich die USA und Deutschland mit Rassismus, Nationalismus und Kämpfen um nationale Identität auseinandersetzen, befinden sich die Protagonist:innen an der Schwelle zu ihren 30er-Jahren und stehen vor wichtigen Wendepunkten: Sie kämpfen um die Staatsbürgerschaft, gründen Familien und finden Raum für Kreativität.“

Trailer zum Film: From Here | Documentary Film (fromherefilm.com)

Vorführung auf Deutsch und Englisch mit Untertiteln.

Der Film ist Teil der Initiative With Wings and Roots, die Bildungsmaterialien, digitale Tools und Workshops zu den Themen Migration, Rassismus und Zugehörigkeit entwickelt und anbietet.

Der Eintritt ist – ebenso wie in die Ausstellung – frei.

Material

Pressespiegel

Aktuelles

Ausschnitt aus Willi Deutzmann, „Kapelle im Frühling (Chicago)“, Öl auf Leinen, 1947, Sammlung Heinz-Willi Müller
14.11.24
9.2.25

Wechselausstellung

:

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste widmet sich aus Anlass des 650. Jubiläums der Stadtgründung der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945.

Carl Rabus, Selbst in Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
20.10.24

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Karl Schwesig, Judenlazarett (Camp de Noé), 1947/48, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider, gefördert durch die Kulturstiftung der Länder
27.10.24

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.